Geologische Störungen werden zuverlässig per 3D-Magnetometer und Szintillationszähler von Fa. Rom gemessen.
Bei beiden Fällen handelt es sich um eine Abweichung der normalen Struktur im Untergrund der Erde. Beispielsweise können durch Erdbewegungen Erdschichten gebrochen oder überlagert sein. An solchen sogenannten "Bruchkannten" kann nun die Strahlung aus der Erde in einem anderen Maß aufsteigen als es in homogenen Bereichen der Erdschichten der Fall ist. Solche Strahlung geht von der heißen Materie im Inneren der Erde aus. Bekanntlich strahlt heiße Materie hochfrequente Strahlung aus, so wie wir es beispielsweise von der Sonne kennen. Diese Strahlung wird nun von der kilometerdicken Erdkruste auf ein für uns Menschen bekömmliches Maß reduziert. An den Bruchkannten der Erde kann diese Strahlung jedoch in veränderter und überhöhter Form austreten, und diese Stellen sind für uns Menschen aus meiner Sicht dauerhaft nicht zu empfehlen, da sie offensichtlich den Körper strapazieren, was sich dann in unruhigem Schlaf etc. zeigen kann.
Gegenüber Erdstrahlung sind Wasseradern ganz einfach fließende Wasserströme im Untergrund der Erde, beispielsweise auf einer geneigten Tonschicht oder in einem Gesteinsbruch. In einer Bruchkannte mit Wasser kann es sein, dass die Strahlung aus der Erde in einem überhöhten Maß auf das Wasser einwirkt. Da Wasser bekanntlich sehr aufnahmefähig für Schwingungszustände ist kann meiner Ansicht nach die Strahlung das Wasser prägen und anschließend unter einem Haus im Untergrund vorbei fließen und hier seine Information als "Strahlung" abgeben. Auch solche Orte wurden in Europa traditionell für Kultplätze verwendet, beispielsweise wurden Kirchen so platziert dass genau unter dem Altar eine Wasserader fließt. Beim Schlafen benötigt der Körper prinzipiell allerdings eine ruhige und gleichbleibende Atmosphäre. Auf einer Wasserader oder auf Erdstrahlung wird er aber ständig mit einer aktiven Kraft konfrontiert und angeregt und findet daher keine Ruhe.
Nach meinen Erfahrungen existiert derzeit kein Produkt, dass auf physikalischer Ebene "dauerhaft" vor Erdstrahlungen oder den Auswirkungen von Wasseradern schützen kann. Prinzipiell ist unterstützend natürlich immer auch eine Stärkung des Immunsystems sinnvoll. Vor allem hilft es wenn das Bett einfach aus der betroffenen Zone herausgestellt werden kann.
Text von Guntram Stoehr www.architektur-geomantie.com