Elektrosmog kann unter anderem das vegetative und zentrale Nervensystem, Hormone, Chromosomen und Zellen beeinflussen. Entsprechend vielfältig können sich gesundheitliche Symptome zeigen. Feine natürliche Felder und sensible biologische Funktionen werden zunehmend von millionenfach gröberen künstlichen Feldern überlagert. Ferner können andere technische Geräte durch zu starke Felder und Strahlung gestört werden.
Durch eine Messung der vorhandenen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Gleich- und Wechselfelder können die richtigen Lösungen zur Elektrosmogreduzierung auf den Weg gebracht werden. Zum Einsatz kommen professionelle Messgeräte, die regelmäßig überprüft werden. Besonders relevant sind Orte, an denen sich Menschen dauerhaft aufhalten, wie z. B. Wohnräume, Schlaf- und Arbeitsplätze.
Elektrosmog gehört heute zum Alltag. Vermieden werden sollten starke sowie länger andauernde Belastungen.
Das Problembewusstsein nimmt zu:
Karte mit Standorten von Mobilfunksendern in Deutschland
Hinweise zur Elektrosmogreduzierung von Diagnose Funk