Fallbeispiel Schlafplatzanalyse
Aufgrund von ständigen Schlafstörungen beauftragte eine Rentnerin aus Hannover ein Schlafplatzanalyse. Besonders fiel eine starke Magnetfeldverzerrung auf der gesamten Bettfläche auf. Wo eigentlich Norden sein sollte, drehte sich die Kompassnadel nach Osten. Als Verursacher wurde ein Stahlträger im Boden unter dem Bett ausgemacht. Nachdem das Bett an einen störungsfreien Platz umgestellt wurde, konnte die Kundin einige Wochen später den Erfolg der Maßnahme bestätigen, die Schlafstörungen blieben nun aus.
Die ganzheitliche Schlafplatzanalyse
Wichtig bei einer Schlafplatzanalyse ist eine ganzheitliche Betrachtung, um möglichst viele baubiologische Risikofaktoren zu berücksichtigen. Dazu ist Fachwissen aus verschiedenen Bereichen der Baubiologie, wie z. B. Innenraumschadstoffe, Raumklima, Schimmelpilze, Kunstlicht, technische und natürliche Strahlung erforderlich.