Elektrosmogmessung

Elektrosmog / EMF

Elektrosmog kann unter anderem das vegetative und zentrale Nervensystem, Hormone, Chromosomen und Zellen beeinflussen. Entsprechend vielfältig können sich gesundheitliche Symptome zeigen. Feine natürliche Felder und sensible biologische Funktionen werden zunehmend von millionenfach gröberen künstlichen Feldern überlagert. Ferner können andere technische Geräte durch zu starke Felder und Strahlung gestört werden.

Elektrosmog messen, reduzieren & die Gesundheit entlasten

Durch eine Messung der vorhandenen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Gleich- und Wechselfelder können die richtigen Lösungen zur Elektrosmogreduzierung auf den Weg gebracht werden. Zum Einsatz kommen professionelle Messgeräte, die regelmäßig überprüft werden. Besonders relevant sind Orte, an denen sich Menschen dauerhaft aufhalten, wie z. B. Wohnräume, Schlaf- und Arbeitsplätze.

 

Wann ist eine EMF- / Elektrosmogmessung besonders zu empfehlen?

  • Andauernde gesundheitliche Probleme wie z. B. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Verspannungen, Unruhe, Stress, Depressionen, Asthma, schwaches Immunsystem, Krebs
  • Hauskauf oder -bau
  • Verdacht auf erhöhte Strahlung am Arbeitsplatz (z. B. an Maschinen oder an Bildschirmarbeitsplätzen)
  • Radarstation, Fernseh-, Rundfunk-, Handyantenne oder sonstige Sender in der Nähe
  • Vermutung auf Strahlenbelastung durch DECT-Telefone, WLAN oder ähnliche Funkanwendungen
  • Trafohäuschen, Hochspannungsleitung, Zug- oder Straßenbahnstrecke in der Umgebung
  • Verdacht auf starke Magnetfeldveränderungen durch Stahl in Möbeln oder Bauteilen
  • Verdacht auf auffällige elektrostatische Aufladungen (z. B. durch Synthetikteppiche, -stoffe, PVC-Boden, Laminat)
  • Wunsch nach gesundheitlicher Vorsorge

Einflüsse durch Elektrosmog werden oft unterschätzt

Elektrosmog gehört heute zum Alltag. Vermieden werden sollten starke sowie länger andauernde Belastungen.

Das Problembewusstsein nimmt zu:

  • Studien geben weltweit immer wieder Hinweise, dass ein biologisch riskanter Umwelteinfluss besteht.
  • Grenzwerte anderer Länder sind teilweise deutlich niedriger.
  • Europaparlament und Europarat fordern seit Jahren eine Vorsorgepolitik zum Mobilfunk.
  • Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft magnetische Wechselfelder (2007) und elektromagnetische Wellen (2011) als potenziell krebserregend ein.
  • 2012 - Oberstes Gericht in Italien erkennt Handynutzung als Ursache für Hirntumor an
  • 2015 - Landtag Südtirol beschließt bewussteren Umgang mit Elektrosmog
  • 2015 - Verbot von WLAN in französischen Kindergärten und Einschränkung in Grundschulen
  • Sammlung Publikationen von Diagnose Funk e. V.

Weitere Informationen über Elektrosmog

Literatur über Elektrosmog